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Choreographie

Die Choreographie für einen sechsbeinigen Tanz sollte penibel einstudiert werden.
Erst wenn man sich als Hundeführer absolut in seinem Programm zu Hause fühlt, kann man auch unter Aufregung dem Hund die nötige Sicherheit vermiteln.

Grob gesagt fallen unter den Begriff Choreographie im DogDancing folgende Punkte:

-Musikauswahl( Thema, Tempo, Takt)
-Ringausnutzung
-Zusammenspiel von Mensch und Hund
-Übergang zwischen den einzelnen Elementen

Hilfreich ist es, das Zeitintervall, das der Hund braucht, um eine Übung auszuführen, zu messen. Das kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Eine sekundengenaue Berechnung erleichtert später ein punktgenaues Timing.
Hilfreich ist dabei eine tabellarische Übersicht mit allen Tricks, die im Tanz gezwigt werden sollen und der entsprechenden Zeit, die dafür benötigt wird.

Auch für die Ringausnutzung empfiehlt sich eine Skizze.
dabei sollte man auch daran denken (sofern dies vorher bekannt ist) wo das Publikum sitzt.

zunächst sollte der Hundehalter alleine "tanzen", erst wenn die Sequenz wirklich sitzt, sollte man sie mit dem Hund trainieren. Dabei gilt es, nicht immer den kompletten Tanz zu üben, sondern lieber abwechslungsreich einzelnen Sequenzen. Die lassen sich so auch viel leichter in etwaige andere Choreographien einbauen und machen das jeweilige Programm auch "spontan" veränderbar.

trainiert sollte möglichst unter viel Ablenkung (Publikum, Applaus, Musik, Kinder, andere Hunde, etc.) und auf unterschiedlichen Untergründen. Hunde lernen situationsbezogen und könnten ansonsten vor Publikum scheitern oder schlichtweg zu nervös oder ängstlich sein.

| © Copyright 2007 | Melanie Fischer |